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Büro – Luftqualität versus Gesundheit

Gesundheitsschutz in Büros und Besprechungsräumen:
Kunden und Mitarbeiter begrüßen professionelle Luftreinigung

Desinfektion

Nach der Covid-Wieder-Eröffnung werden Firmen hohe Arbeits-Mehrbelastungen auferlegt: Umfangreiche Desinfektion von Oberflächen, intensive Reinigung, erhöhte Sicherheits-Maßnahmen. 

Doch wie steht es tatsächlich um die Gesundheit in den Büroräumen? 

Wo lauern Gefahren und wie können Verantwortliche auf diese präventiv reagieren? Reichen die Hygienevorgaben aus? Fühlen sich Kunden und Mitarbeiter wohl oder besteht nicht doch die latente Angst vor einer Ansteckung?

Virenfreie, gesunde Luft:
So steht es um die Luftqualität in Büros

Menschen im Büro

Luftqualität in geschlossenen Räumen ist ein Gesundheitsthema, das an Bedeutung gewinnt: Der durchschnittliche Arbeitnehmer verbringt  70 bis 90 Prozent seiner Zeit in geschlossenen Räumen. Büros werden tagtäglich von vielen Mitarbeitern und teilweise auch Besuchern frequentiert.  Jeder einzelne von ihnen hinterlässt unzählbare unsichtbare Spuren: 

Ein einziges Niesen und Husten setzt bis zu 40.000 mikrofeine Schwebepartikel, die sogenannten Bioaerosole, frei. Entgegen eines viel verbreiteten Irrglaubens sinken diese ultrafeinen Partikel, nicht zu Boden, sondern halten sich bis zu 5 Stunden in der Luft. Mit ihnen durchqueren schlimmstenfalls tausende potentiell infektiöse Viren den Raum, die für Mitarbeiter und Kunden ein gesundheitliches Risiko darstellen.

Büro – Luftqualität versus Gesundheit

Neueste Erkenntnisse liefern Hinweise darauf, dass die Raumluft das ausschlaggebende Problem bei der Risikobewertung einer viralen Ansteckung darstellen könnte.
Bislang sind alle Studien über die Ansteckung mit Covid-19 zu dem Ergebnis gekommen, dass keine einzige Oberflächen-Verbreitung des Virus nachgewiesen werden konnte!  
Wie verbreitet sich aber ein Virus, wenn die Oberflächen-Übertragung offenbar nicht das „Verbreitungsrisiko Nummer 1“ ist? 

 

Ein Cluster-Fall in den USA hat die Wissenschaft bei der Risikobewertung in eine neue Richtung gelenkt – die folgenschwere Erkenntnis offenbart:   Das Virus überträgt sich nicht nur durch Tröpfcheninfektion –  sondern auch über Aerosole!


Haben die umfangreichen und kostenintensiven Desinfektionsmaßnahmen möglicherweise nicht jene Präventivwirkung, die man lange Zeit angenommen hat?  Muss man umdenken und die Ursache in der Ansteckung durch Luft-Partikel-Übertragung suchen? Sind antivirale Luftreinigungs-Systeme die Lösung, um das Infektionsrisiko zu minimieren?

Virenfreie, gesunde Luft: So steht es um die Luftqualität in Büros

Luftqualität in geschlossenen Räumen ist ein Gesundheitsthema, das an Bedeutung gewinnt: Der durchschnittliche Arbeitnehmer verbringt  70 bis 90 Prozent seiner Zeit in geschlossenen Räumen. Büros werden tagtäglich von vielen Mitarbeitern und teilweise auch Besuchern frequentiert.  Jeder einzelne von ihnen hinterlässt unzählbare unsichtbare Spuren: 

Kranker Mann im Büro

Ein einziges Niesen und Husten setzt bis zu 40.000 mikrofeine Schwebepartikel, die sogenannten Bioaerosole, frei. Entgegen eines viel verbreiteten Irrglaubens sinken diese ultrafeinen Partikel, nicht zu Boden, sondern halten sich bis zu 5 Stunden in der Luft. Mit ihnen durchqueren schlimmstenfalls tausende potentiell infektiöse Viren den Raum, die für Mitarbeiter und Kunden ein gesundheitliches Risiko darstellen.

Aerosole: Unsichtbare Infektionsgefahr im Büro?

Spray Aerosol

Die Meinungen und Forschungsergebnisse widersprechen einander zum Teil stark. Wichtig für Büro-Verantwortliche und Arbeitnehmer sind verlässliche Aussagen und Empfehlungen, die eine solide Basis für weitere Entscheidungen und Maßnahmen im Rahmen des Arbeits- und Kundenschutzes bieten.

 

Auch ohne einen wissenschaftlichen, ausufernden Exkurs zu unternehmen, lassen sich neueste Untersuchungen und Erkenntnisse schon heute mit Sicherheit wie folgt zusammenfassen: Eine Übertragung von Corona- und Influenza-Viren allein durch die Luft, lässt sich wissenschaftlich nicht ausschließen, sehr wohl aber durch investitionsarme Maßnahmen nachweislich minimieren!

Das grundsätzliche Problem: Aerosole, angereichert mit potentiellen Viren bleiben in der Luft und werden durch die überall vorhandene thermische Luftströmung auch in die hinterletzten Winkel des Büros getragen.

Selbst wer sich anstandslos an die bekannten Hygienevorschriften, die Husten- und Niesetikette und die vorgeschriebenen Mindestabstände hält, kann ein Ansteckungsrisiko also nicht kategorisch ausschließen.

Doch gibt es Maßnahmen, mit denen man die Luftqualität in Arbeitsräumen mit geringem Aufwand nachhaltig im Sinne des Gesundheitsschutzes verbessern kann. Erste Bürobetreiber haben bereits reagiert. Kunden und Mitarbeiter begrüßen die Maßnahmen und wünschen sich eine bundesweite Umsetzung für alle Büroräume.

Fachgerechte Luftreinigung für eine gesunde Arbeitsumgebung im Büro

Die Belastung der Raumluft durch Bioaerosole steigt mit jeder Person im Raum. Halten sich beispielsweise 10 Personen in einem Raum auf, steigt die Menge der freigesetzten Bioaerosole um das Zehnfache. Die Hygiene-Sicherheits-Fachkräfte sind alarmiert: Bereits in kleineren und mittleren Bürogebäuden gehen tagtäglich hunderte Personen ein und aus.

Experten raten: Um die Luftqualität im Sinne des Gesundheitsschutzes nachhaltig und dauerhaft zu verbessern, ist unbedingt auf eine fachgerechte Lufthygiene zu achten.
Dabei reiche es nicht „mit Ventilations-Systemen lediglich für eine Zirkulation der Raumluft zu sorgen, die die Aerosolpartikel sogar noch weiter und stärker im Raum verteilen kann“, so der Leiter einer Studie zur gesundheitlichen Verbesserung der Raumluftqualität in geschlossenen Räumen.

Wesentliche Säule zur Bekämpfung von Viren und Keimen in Aerosolen ist die Schaffung einer virenfeindlichen Umgebung. Herrscht eine optimale, relative Luftfeuchtigkeit, haben es Viren schwer. Studien belegen, dass das Ansteckungsrisiko mit gefährlichen Viren – und so auch dem Covid-19-Virus – in einer Umgebung mit einer Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 Prozent maßgeblich reduziert wird: Die Einlagerung von Eiweißen und Salzen aus der umgebenden Luft verhindert eine Suspension der Viruspartikel.


Zusätzlich empfehlen Experten,  zertifizierte Filtersysteme einzusetzen:
LOW-DENSE-Viren-Filter reinigen die umgebende Luft hochwirksam, kontinuierlich und nachhaltig von kleinsten Schwebeteilchen.

Geringe Investition für maximalen Schutz:
Erste Arbeitgeber reagieren und geben ihren Mitarbeitern und Kunden Sicherheit

Hinweise verdichten sich: Offizielle Vorgaben, zu denen die Ausstattung von Geschäftsräumen mit professionellen, antiviralen Luftreinigungssystemen gehört, könnten nur noch eine Frage der Zeit sein.

Experten erwägen sogar:

Menschen unterm Schirm

Der Ansturm auf CADR-zertifizierte und professionelle Luftreiniger im Arbeitsalltag könnte die Nachfrage auf längere Zeit verknappen und für steigende Preise sorgen.

Gut beraten ist derjenige, der schon heute in die Gesundheit seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowie nicht zuletzt in die Gesundheit seiner Kunden investiert: Erste Arbeitgeber setzen mit der Positionierung von Luftprotector-Systemen bereits ein Zeichen und machen deutlich, dass der Gesundheitsschutz ihrer Mitarbeiter an erster Stelle steht. Covid-19 zeigt jedem Arbeitgeber, dass Gesundheit der Beschäftigten  oberste Priorität hat!

Mann mit Kreuz

Punktuelle Umfragen bestärken die Bemühungen: Besonders Mitarbeiter, die ein höheres Risiko tragen oder für die Thematik sensibilisiert sind,  begrüßen die Maßnahmen.  Dem Unternehmen bringt diese Investition in die Gesundheit eine nachhaltige Vertrauens- und Motivations-Bindung, die – über Zeiten von Covid-19 hinaus – wirken wird

Die Investitionskosten für professionelle Antiviral-Filtermodule, die den Teststandards CADR entsprechen, liegen bei EUR 400,00 bis 1.200,00. Bauliche Maßnahmen sind nicht erforderlich. Die Wartungskosten beschränken sich auf einen regelmäßigen Filtertausch.

Es handelt sich um eine Investition, die in doppelter Hinsicht Früchte trägt: Von der positiven Auswirkung gesunder Luft auf die Mitarbeiter-Motivation einmal abgesehen,  kann eine optimale Lufthygiene den krankheitsbedingten Ausfall von Mitarbeitern reduzieren – und somit hohe Kosten sparen!
Denn eines ist medizinisch unbestritten: Neben Viren und Keimen belasten eine Vielzahl anderer Mikroben, Allergene und geogener Luftpartikel das Immunsystem des Menschen – besonders in geschlossenen Räumen.

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