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Gesundheitsschutz in Frisörsalons:
Kunden begrüßen Luftreinigung

Haarschnitt

Die Frisörsalons haben wieder geöffnet und dem Haarschnitt steht nichts mehr im Wege. Was für die Kundinnen und Kunden eine Erleichterung und endlich wieder eine der Jahreszeit angemessene Frisur garantiert, ist für die Frisöre mit einer hohen Mehrbelastung verbunden: 

Nicht nur die Kundenzahlen steigen, sondern auch die Hygienevorgaben sind strikt 

und bedeuten für die Handwerker ein Arbeiten unter erschwerten Bedingungen.

Doch wie steht es tatsächlich um die Gesundheit in den Salons? Wo lauern Gefahren und wie können Selbstständige und Salonverantwortliche auf diese präventiv reagieren

Hygiene in den Salons: Arbeiten unter erschwerten Bedingungen

Haareschneiden mit der Maske

Frisieren bedeutet: Dienstleistung am Menschen – und das längst nicht nur mit Schere und Kamm. Wer als Frisör arbeitet, arbeitet als Gesprächspartner, Berater, Zuhörer und natürlich auch als Haar-Künstler. Neuerdings sind Frisörinnen und Frisöre aber auch Reinigungskräfte: Ausgestattet mit einem Mund-Nasen-Schutz müssen Stühle und vor allem Werkzeuge nach jedem Kundendurchlauf aufwändig gereinigt und desinfiziert werden.

Doch reicht das wirklich aus?

Neuste Erkenntnisse liefern Hinweis darauf, dass die Raumluft das ausschlaggebende Problem bei der Risikobewertung einer möglichen viralen Ansteckung darstellen könnte. Schon vor der Zeit von Corona- und Influenza-Prävention stand es außer Frage, dass Friseure einer erhöhten Schadstoffbelastung ausgelastet sind. 

Viele der Angestellten leiden nach einiger Zeit unter dem bekannten „Friseur-Asthma“, verursacht durch Luftschadstoffe und weitere Allergene, die zumeist durch Färbemittel, Lotionen und Tönungen freigesetzt werden.

Im Gegensatz zu den chemischen Substanzen sind Viren und Krankheitserreger weder sicht- und riechbar und erhöhen in geschlossenen Räumen das gesundheitliche Risiko durch die Möglichkeit einer unbemerkten Ansteckung aufgrund mangelnder Lufthygiene.

Virenfreie, gesunde Luft:
So steht es um die Luftqualität in Frisörsalons

Spray Aerosol

Luftqualität in geschlossenen Räumen ist ein Gesundheitsthema, das an Bedeutung gewinnt: Der durchschnittliche Arbeitnehmer verbringt ca. 90 Prozent seiner Zeit in geschlossenen Räumen. Anders als in Großraumbüros bergen die Salons ein zusätzliches Risiko: Es handelt sich um hochfrequentierte Orte, die täglich von vielen unterschiedlichen Kunden aufgesucht werden.

Jeder einzelne von ihnen hinterlässt unzählbare unsichtbare Spuren:

Ein einziges Niesen und Husten setzt bis zu 40.000 mikrofeine Schwebepartikel, die sogenannten Bioaerosole frei. 

Entgegen eines viel verbreiteten Irrglaubens sinken diese ultrafeinen Partikel, kleiner als der Bruchteil eines Staubkorns, nicht zu Boden, sondern halten sich bis zu 5 Stunden in der Luft. Mit ihnen durchqueren schlimmstenfalls tausende potentiell infektiöse Viren den Raum, die für Mitarbeiter und Kunden ein gesundheitliches Risiko darstellen.

Aerosole: Unsichtbare Infektionsgefahr im Salon?

Die Meinungen und Forschungsergebnisse widersprechen einander zum Teil stark. Wichtig für Salonbetreiber und Arbeitnehmer, die die meiste Zeit in geschlossenen Räumen arbeiten, sind verlässliche Aussagen und Empfehlungen, die eine solide Basis für weitere Entscheidungen und Maßnahmen im Rahmen des Arbeits- und Kundenschutz bieten.

Auch ohne einen wissenschaftlichen, ausufernden Exkurs zu unternehmen, lassen sich neuste Untersuchungen und Erkenntnisse schon heute mit Sicherheit wie folgt zusammenfassen: Eine Übertragung von Corona- und Influenza-Viren allein durch die Luft, lässt sich wissenschaftlich nicht ausschließen, sehr wohl aber durch investitionsarme Maßnahmen nachweislich minimieren! Das grundsätzliche Problem: Aerosole, angereichert mit potentiellen Viren bleiben in der Luft und werden durch Belüftungs- und Ventilatoren-Systeme, die besonders in den warmen Monaten zum Einsatz kommen, auch in die hinterletzten Winkel des Salons getragen. Selbst wer sich anstandslos an die mittlerweile wohl allen bekannten Hygienevorschriften, die Husten- und Niesetikette und die vorgeschriebenen Mindestabstände hält, kann ein Ansteckungsrisiko also nicht kategorisch ausschließen.

Doch gibt es Maßnahmen, mit denen die Frisörinnen und Frisöre die Luftqualität in ihren Arbeitsräumen mit geringem Aufwand nachhaltig im Sinne des Gesundheitsschutzes verbessern können. Erst Salons haben bereits reagiert. Kunden begrüßen die Maßnahmen und wünschen sich eine bundesweite Umsetzung für alle Salons.

Fachgerechte Luftreinigung für eine gesunde Arbeitsumgebung im Salon

Sind mehr als zehn Menschen in einem Raum, steigt die Belastung der Raumluft durch Bioaerosole um mehr als das Zehnfache. Die Betreiber von Frisörsalons sind alarmiert: Bereits in kleineren Betrieben gehen tagtäglich mehr als 50 Personen ein und aus – und das auf wenigen Quadratmetern.

Experten raten: Um die Luftqualität im Sinne des Gesundheitsschutzes nachhaltig und dauerhaft zu verbessern, ist unbedingt auf eine fachgerechte Belüftung zu achten.

Luftreinigung

Dabei reiche es nicht „mit Belüftungs- und Ventilatoren-Systemen lediglich für eine Zirkulation der Raumluft zu sorgen, die die Aerosolpartikel sogar noch weiter und stärker im Raum verteilen kann“, so die Leiter einer Studie zur gesundheitlichen Verbesserung der Raumluftqualität in geschlossenen Räumen.

Wesentliche Säule zur Bekämpfung von Viren und Keimen in Aerosolen ist die Schaffung einer virenfeindlichen Umgebung. Herrscht eine optimale, relative Luftfeuchtigkeit, haben es Viren schwer: Studien belegen, dass die uns im Alltag gefährlichen Viren – und so auch das Covid-19-Virus – in einer Umgebung mit einer Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 Prozent unschädlich werden: 

 

Die Einlagerung von Eiweißen und Salzen aus der umgebenden Luft verhindert eine Suspension der Viruspartikel. Das Ergebnis: Das Ansteckungsrisiko kann maßgeblich verringert werden. Zusätzlich empfehlen Experten mit zertifizierten Filtersystemen zu arbeiten: HEPA-Filter (High Efficiency Particulate Air) reinigen die umgebende Luft hochwirksam, kontinuierlich und nachhaltig von kleinsten Schwebeteilchen.

Geringe Investition für maximalen Schutz:
Erste Arbeitgeber reagieren und geben ihren Kunden Sicherheit

Hinweise verdichten sich: Offizielle Vorgaben, zu denen die Ausstattung von Geschäftsräumen mit professionellen, antiviralen Luftreinigungssystemen gehört, könnten nur noch eine Frage der Zeit sein. Experten erwägen sogar: Der Ansturm auf professionelle Luftreiniger und Luftbefeuchtungsanlagen im Arbeitsalltag könnte die Nachfrage auf längere Zeit verknappen und für steigende Preise sorgen.

 

Schützende Hände

Gut beraten ist derjenige, der schon heute in die eigene Gesundheit, die Gesundheit seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie nicht zuletzt in die Gesundheit seiner Kunden investiert: Erste Salons werben an ihren Geschäftsräumen bereits dieser Tage mit gut sichtbaren Hinweisen, die Auskunft geben, dass vor Ort eine professionelle Luftreinigung zum Einsatz kommt.

Punktuelle Umfragen bestärken die Bemühungen: Besonders Kundengruppen, die ein höheres Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf im Infektionsfall tragen, begrüßen die Maßnahmen und erfahren die Interventionen als eine sinnige und nachhaltige Investition in den gesundheitlichen Schutz der Kundinnen und Kunden. 

Eine kostenlose Beratung bietet für Geschäftsbetreiber die Basis für das Finden einer geeigneten und preisgünstigen Lösung, die sich großen Planungsvorlauf schnell realisieren lässt.

Die Beiträge dokumentieren den Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Zeitpunkt der Veröffentlichung.
Verständlicherweise kann keine Haftung für die Aktualität / Inhalte und Schlussfolgerungen übernommen werden.
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