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Trockene Luft

Trockene Luft und die Gesundheit

Frau im Wasser

Die Haut – das größte Organ des Menschen steht in stetiger Interaktion mit seiner Umwelt. Die Luftfeuchtigkeit hat eine unmittelbare Auswirkung auf unsere Haut. Zu trockene Raumluft trocknet die Haut aus und führt zu Juckreiz und früher Hautalterung.  Cremen sind ein Möglichkeit, die Auswirkungen zu mildern – aber die Ursache wird dadurch nicht beseitigt! 

 

Trockene Heizungsluft: Das Hauptproblem für trockene Schleimhäute, gerötete und angestrengte Augen, Juckreiz – und Schwächung des Immunsystems.  Der Haut wird messbar Feuchtigkeit entzogen.

Inhalt:

Feuchtigkeit beeinflusst Zellregeneration und Alterungsprozess der Haut

Unser Körper besteht aus etwa 13 Milliarden Zellen. Jede dieser Zelle besteht zu einem großen Prozentsatz aus Wasser und ist für eine umfassende Zellgesundheit daher auf Wasserzufuhr angewiesen. Ob und wie gut sich eine Zelle regenerieren kann, hängt auch davon ab, ob ihr ausreichend Flüssigkeit im Zellinnern zur Verfügung steht.

Insbesondere für die Haut wird deutlich, dass die Luftfeuchtigkeit eine wesentliche Rolle für die Gesundheit spielt, nicht zuletzt, weil das größte menschliche Organ mit seiner gesamten Oberfläche von beinah 20.000 Kubikzentimetern 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr der Umgebungsluft ausgesetzt ist. 

Es lassen sich nicht nur Verbindungen zwischen der Luftfeuchtigkeit und der Hautgesundheit ziehen. Der Zusammenhang zwischen Luftfeuchte, Wohlbefinden und allgemeiner Gesundheit und Infektanfälligkeit ist von Grund auf vielschichtiger.

Lufthygiene: unerlässlich für unsere Gesundheit

Der Flüssigkeit von 2 bis 3 Liter pro Tag, die wir regelmäßig trinken, stehen etwa 12.000 Liter Atemluft gegenüber, die jeden Tag aufs Neue unsere Bronchien durchströmen. Über letztere nehmen wir mehr Feuchtigkeit auf als über die tägliche Trinkmenge.

Frau atmet

So scheint es wenig verwunderlich, dass der Luftfeuchtigkeit und Lufthygiene eine weitaus größere Bedeutung zukommt als die meisten von uns ihnen zumessen. Wer schon einmal einen Schnuppertauchgang mit einer Pressluftflasche unternommen hat, der weiß: 

Die geatmete trockene Luft lässt nicht nur die Schleimhäute in Hals und Nase austrocknen, sondern entzieht dem Körper pro Stunde etwa 0,5 Liter Flüssigkeit, die der Sporttaucher im Anschluss durch zusätzliche Flüssigkeitszufuhr ausgleichen muss um langfristig nicht zu dehydrieren.

 

Werfen wir zunächst einen genaueren Blick auf die allgemeine Gesundheit und die physikalischen Eigenschaften der Luft, bevor wir uns mit den Grundlagen der Luftbefeuchtung auseinandersetzen.

 

Luft ist nicht gleich Luft: Freiluft vs. Raumluft

Wir unterscheiden zwischen den Eigenschaften der Luft in geschlossenen Räumen und im Freien. Eine wesentliche Rolle dabei spielen die negativen Luftionen. Negative Ionen, die sogenannten Anionen, reduzieren Feinstaubbelastung und Luftschadstoffe. Die hohe Luftionenkonzentration in Gebirgs- und Küstenregionen erklärt, wieso der Berg- und Meeresluft eine reinigende und gesundheitsfördernde Wirkung zugesprochen wird. 

Da die negative Ionenladung der Luft aus höheren Lagen auch z.B. Sporen eliminiert, ist Schimmelbildung in Innenräumen von Häusern in Gebirgs- und Küstenregionen nur selten ein Problem.

 

Städter hingegeben beklagen eine Luft, der diese positive, selbstreinigende Eigenschaft fehlt. Feinstaub und weitere Luftschadstoffe sind ein verbreitetes Problem, das den Organismus und sein Immunsystem schwächt. Und damit noch nicht genug: Die herabgesetzte Aktivkraft trockener Luft in z.B. Ballungszentren steht in direktem Zusammenhang mit dem Sauerstofftransport: Der Alterungsprozess wird beschleunigt und auch die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung von Infektionskrankheiten wird größer: Viren steigern in einem Milieu geringer Luftfeuchte ihre Aktivität und verbreiten sich in Innenräumen vermehrt. Besonders in den kalten Wintermonaten wird dies in geschlossenen Räumen mit mehreren Menschen zu einem Problem, dem präventiv vorgebeugt werden sollte.

Optimale Lufthygiene in Büros und Innenräumen

Wir machen uns zahlreiche Gedanken über eine gesunde Ernährung. Auch das richtige und ausreichende Trinken ist ein Thema, dem sich viele medizinische Ratgeber widmen. Vernachlässigt wird hingegen die Bedeutung unseres höchsten Konsumguts – derjenigen Luft, die uns die längste Zeit des Tages umgibt und die wir über viele Stunden atmen.

Saubere und gesunde Raumluft ist gekennzeichnet durch zwei wesentliche Eigenschaften: Zum einen soll sie frei von Schadstoffen und Krankheitserregern wie Mikroorganismen, Keimen und Viren sein. 

Zum anderen sind Temperatur und das damit direkt verbundene Kriterium der relativen Luftfeuchtigkeit von zentraler Bedeutung.

Relative Luftfeuchte und Temperatur

Die relative Luftfeuchtigkeit ist für viele ein nur schwer fassbarer Begriff. Sie beschreibt die in der Luft enthaltenen Wassermenge im Verhältnis zur maximalen Menge Wasser, die potentiell aufgenommen werden kann.

Wichtig zu wissen: Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kalte Luft. So erklärt es sich, das Temperatur und Luftfeuchtigkeit zwei voneinander untrennbare und sich gegenseitig beeinflussbare Kriterien und Faktoren für eine gesunde Lufthygiene sind. Bei einer Raumtemperatur von 22 bis 24 Grad Celsius und einer Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 Prozent fühlt sich der Mensch besonders wohl.

Bedenkt man schließlich, dass ein Temperaturanstieg von gerade einmal 1 Grad zu einer Absenkung der relativen Luftfeuchte um etwa 3 Prozent führt, wird man sich um die Relevanz der Faktoren Temperatur und Luftfeuchte bewusst. Die Ursache für diesen physikalischen Anpassungsprozess liegt in der Grundeigenschaft unserer Atemluft, dampfförmiges Wasser bis zur Sättigungsgrenze zu speichern.

Luftklima und Luftfeuchte – Gesundheit und Wohlbefinden im Fokus

Mikroorganismen sind fester Bestandteil unserer Luft. Unser Immunsystem benötigt sie sogar, um widerstandfähig zu bleiben und sich auf die uns umgebenden Krankheitserreger und Schadstoffe einzustellen und den Organismus effektiv zu schützen. Einige von diesen uns umgebenden Organismen haben aber das Potential, unserer Gesundheit bei einem zu hohen Aufkommen zu schaden. Warum eine nicht optimale Luftfeuchtigkeit eine Gefahr für unsere Gesundheit darstellen kann, beruht auf zwei sich gegenseitig negativ beeinflussenden Faktoren:

1. Intakte, d.h. nicht zu trockene Schleimhäute, haben eine wichtige Bedeutung für unser Immunsystem: Ihre selbstreinigende Funktion schützt uns vor Infektionen. Trocknen die Schleimhäute aufgrund einer längerfristig zu geringen Luftfeuchtigkeit der Atmungsluft aus, verlieren sie ihre schützende Funktion und das Risiko für eine Ansteckung mit einer Infektionskrankheit nimmt zu.

2. Grippeviren und andere Krankheitserreger bevorzugen einerseits ein besonders trockenes, andererseits aber auch ein besonders feuchtes Luftklima. Die unerwünschten Organismen leben bei einer für sie optimalen Luftfeuchte nicht nur länger, sondern verbreiten sich in sogenannten Aerosolwolken auch nachweislich schneller. Ausgetrocknete Schleimhäute sind weniger widerstandsfähig und bieten für eben diese Viren eine optimale Angriffsfläche.

Untersuchungen zum Zusammenhang von Luftfeuchte und Gesundheit haben einen optimalen Bereich für die relative Luftfeuchtigkeit forciert, der in Wohn- und Arbeitsräumen wie zum Beispiel Büros, Praxen oder Geschäftsräumen eine für die Gesundheit und für das Ansteckungsrisiko mit Infektionskrankheiten besondere Bedeutung zukommt. Gerade in Zeiten von Pandemien, und Grippewellen ist dies also ein wichtiger Ansatz, der von vielen Arbeitgebern noch nicht hinreichend beachtet wird:

Das oben dargestellte Diagramm macht deutlich: Bakterien, Viren, Pilze, Milben und andere Allergene verbreiten sich besonders gut in einem Luftfeuchtigkeitsbereit von 0 bis 30 Prozent. Während Schwebepartikel und das von ihnen ausgehende Risiko in einer Umgebung von 40 bis 60 Prozent auf ein Minimum reduziert werden können, nimmt letzteres ab einer Luftfeuchtigkeit von 60 bis 100 Prozent wieder maßgeblich zu

Neben physiologischen Auswirkungen, die sich in Juckreiz, Reizhusten und der generellen Anfälligkeit für Atemwegserkrankungen äußern, sind aber psychologische Auswirkungen einer schlechten Luftqualität nicht von der Hand zu weisen: Die Arbeitsmotivation sinkt, Müdigkeit und Abgeschlagenheit nehmen zu.

 

Die Erkenntnisse führen zu einer weitreichenden Hypothese von Experten, die da lautet, Investitionen in Maßnahmen zur Lufthygiene-Befeuchtung könnten weitaus sinnvoller und effektiver als präventive Interventionen wie z.B. Grippeimpfungen sein. 

Eine gesundheitsförderliche Lufthygiene könnte erkältungsbedingte Personalausfälle sowie die wirtschaftlichen Einbußen maßgeblich reduzieren. Sogar Vermutungen zum positiven Einfluss derartiger Maßnahmen auf die Letalität im Rahmen von Grippeepidemien haben in diesem Kontext ihre Berechtigung, sterben laut Statistik pro Jahr mehr Menschen an Influenza als an für den jeweiligen Beruf typischen Arbeitsunfällen. 

Die Faktenlage ist vielsagend: Die Kosten für krankheitsbedingte Ausfälle belaufen sich auf mehr als 7.700 Millionen Euro pro Jahr. Vor diesem Hintergrund ist es interessant, dass ein Drittel der Gründe für einen krankheitsbedingten Ausfall auf eine Erkrankung der Atmungsorgane zurückzuführen ist

CO2-Belastung und Bedeutung für die Luftqualität

Besonders in geschlossenen Räumen (Büros – Wohnräumen – Museen), in denen sich mehrere Menschen aufhalten, ist die CO2-Belastung eine wichtige Komponente, die auch unter gesundheitlichen Aspekten immer wieder thematisiert wird. Der CO2-Gehalt in der Luft wird in der Einheit ppm (parts per million) angegeben. Übersteigt der CO2-Gehalt der Raumluft den Schwellenwert von 1000 ppm, sollten die Maßnahmen für Raumlufthygiene und Luftqualität überprüft und ggf. angepasst werden. Eine Optimierung des Lüftungsverhaltens ist oft schon ausreichend, um die gewünschte Wirkung zu einer Raumluftverbesserung zu erzielen. Ab 2000 ppm ist es mit bloßem Lüften nicht mehr getan. Experten des Österreichischen Instituts für Baubiologie und Bauökologie raten daher: In Büros und Arbeitsräumen sollte ein Luftaustausch von 36 Kubikmeter Luft pro Stunde und Person sichergestellt sein, um eine gleichbleibend hohe und gesundheitlich unbedenkliche Luftqualität zu gewährleisten.

Trockene-Luft-im-Büro-Luftbefeuchter

Um diese Empfehlungen zu erreichen, kann neben einer geänderten Belüftungspolitik auch die Reduzierung der Personenzahl im Raum erforderlich sein. Weniger Personen und höhere Lüftungsaktivitäten wirken sich ganzheitlich auf die Qualität des Raumluftklimas aus: Nicht nur der CO2-Gehalt, sondern auch die relative Luftfeuchtigkeit kann reguliert und neutralisiert werden.

Fachgerechte Luftbefeuchtung als mehrperspektivischer Ansatz für den Gesundheitsschutz

Die meisten Menschen verbringen mehr als 90 Prozent ihrer Arbeits- und Freizeit in geschlossenen Räumen. Bei unzureichender Lufthygiene und trockener Luft, sind sie diesen gesundheitlich bedenklichen Umständen langfristig, viele Stunden am Tag ausgesetzt. 

 

Vielerorts kommen deshalb Belüftungsanlagen zum Einsatz. Das Ziel: Die Verbesserung der Gesundheit durch eine bessere Lufthygiene. Diese soll u.a. durch einen größeren Luftaustausch und eine höhere Luftzirkulation erreicht werden. Mag die CO2-Belastung durch den vielversprechenden Einsatz sinken, so hat der Luftaustausch nicht zwangsläufig auch einen positiven Effekt auf die Luftfeuchtigkeit.

 

Ratsam ist die integrierte Lösung einer Direktraum-Luftbefeuchtung, die allerdings nur dann optimale Ergebnisse erzielt, wenn Fenster, Türen nach draußen und Oberlichter geschlossen gehalten werden. Hintergrund: Kalte, einströmende Luft sinkt nach unten und verursacht unangenehme Zugerscheinungen. Eingetragene, befeuchtete Außenluft wird durch den Wärmedruck beständig nach draußen befördert, bevor die optimale und gewollte Luftfeuchtigkeit das Raumklima aufwertet. Zahlreiche Lösungen sind bereits für weniger als 1.000 Euro erhältlich, ohne dabei einen eingeschränkten Hygienekomfort in Kauf zu nehmen.

Tipp: Lüften ist und bleibt wichtig. Beachten Sie dabei die generellen Regeln zum Lüften: Eine Stoß- und Querlüftung sorgt für einen schnellen und effektiven Luftaustausch, ohne das Raumklima und die Luftfeuchtigkeit langfristig negativ zu beeinflussen.

Überblick über die Befeuchtungsverfahren

Passive Befeuchtungsverfahren

Passive Befeuchtungsverfahren, die im Rahmen eines „Hausmittellexikons“ Erwähnung finden, halten nicht das, was sie versprechen. Jeder hat sicherlich schon einmal von der Empfehlung gehört, feuchte Wäsche auf die Heizung zu legen, um die Raumluft mit Feuchtigkeit anzureichern. Die Effizienz dieser Bemühung: gering.

 

Neben der Gefahr der kurzeitigen Überfeuchtung, die Schimmelbildungen zur Folge haben kann, speichert feuchte Wäsche nur unzureichende Mengen Wasser, um die umgebende Raumluft langfristig mit ausreichend und konstanter Feuchtigkeit anzureichern. Ähnliches gilt für die Empfehlung, Wasserbehälter an die Heizungen zu hängen, die außerdem das Risiko der Entstehung von Legionellen und Bakterien erhöhen. Zimmerbrunnen und Pflanzen sind ein hübsches Wohnaccessoires, aber wohl kaum ein probates Mittel zur Luftfeuchtigkeits-Anreicherung.

Aerosol-Luftbefeuchtungsgeräte

Kommen Aerosol-Luftbefeuchtungsgeräte wie der Ultraschallbefeuchter, Vernebler bzw. der Zerstäuber zum Einsatz, ist eine gründliche Hygiene in den Räumlichkeiten unerlässlich: Schwebstoffe, Keime, Bakterien und andere Schadstoffe heften sich an die feinsten Aerosole und werden lungengängig. Die Folge: Allergiker klagen über Beschwerden. 

Vernebler neben Fenster

Verdampfungs-Luftbefeuchter erhitzen das Wasser, bis es verdampft und schlagen sich merkbar auf der Stromrechnung nieder. So verbraucht die Verdampfungstechnologie das 8-fache des Tagesbedarfs eines herkömmlichen Kühlschranks. Wie auch bei den oben genannten Aerosol-Luftbefeuchtungstechnologien kann der freiwerdende Dampf Luftschadstoffe lungengängig machen. Mitgedacht werden sollte außerdem der hohe Reinigungs- und Wartungsbedarf im Alltag.

Direktverdunster - Die natürliche Befeuchtung

Alternativ zu den Aerosol-Befeuchtungsgeräten stehen aerosol-befreite Luftbefeuchter mit direkter Feuchteimplementierung zur Verfügung. Diese Technologiekategorie hält Luftbefeuchterkassetten, Luftwäscher, Kaltwasserverdunster mit Rieselbock und Rotorbefeuchter mit Luftwäscher-Funktion und Wasserentkeimung bereit.

Kaltwasserverdunster mit Luftbefeuchter-Kassetten saugen trockene Luft in die Apparatur. Hygroskopische Filterblöcke ziehen Feuchtigkeit durch ihre Kapillarwirkung nach oben und reichen diese mit Feuchtigkeit an, bevor sie zurück in die Umluft gegeben werden.

Problematik und Nachteile: Die maximale Leistung dieser Luftbefeuchtungssysteme wird erst bei einem geringen Wasserstand im Wasserbehälter erzielt. Sind die Filterkassetten verkalkt, gehören sie zeitnah getauscht. Da sich kleinste Luftverunreinigung im Filtersystem sammeln, sollte im Sinne eines hygienischen Einsatzes dieser Technologie auf eine umfassende Raumhygiene geachtet werden. Für die Entkeimung kommen nur ausgewiesene Chemikalien, Silberstifte oder besondere Hygienemittel zum Einsatz.

Wir empfehlen: Direktverdunster mit aktiver Wasserentkeimung

Die oben genannten Problematiken und Nachteile der Befeuchtungssysteme mit Hinblick auf eine maximal mögliche Hygiene empfehlen Experten aerosolbefreite Direktverdunster mit aktiver Wasserentkeimung. Diese speziell im Büro zum Einsatz kommenden Luftbefeuchter zahlreiche Vorteile. Die Luftbefeuchter-Systeme sind mobil: Es entstehen weder Kosten für Einbau noch für eine Installation. Auch eine Adaption auf die ggf. wechselnden Anforderungen und Ansprüche der Bürosituation ist jederzeit problemlos möglich.

FAQ: Trockene Luft vermeiden

Was bedeutet „richtig lüften“?

Grundsätzlich gilt: Stoß- und Querlüftung vor Dauerlüftung. Öffnen Sie gegenüberliegende Fenster und Türen weit, um einen schnellen und effektiven Luftaustausch zu ermöglichen. In den kalten Monaten nicht länger als 3 bis 6 Minuten lüften! Lüften Sie auf diese Weise zwei bis viermal pro Tag!

Wie heize ich korrekt?

Für Wohn- und Arbeitsräume liegt die optimale und als angenehm empfundene Temperatur bei 20 bis 22 Grad. Achten Sie darauf, nicht zu überheizen!

Wie stelle ich die richtige Luftfeuchte sicher?

Du Luftfeuchtigkeit ist für viele ein abstrakter Begriff. Hilfreich ist ein Hygrometer, das im Handel für ca. 20 Euro erhältlich ist. So lässt sich die relative Luftfeuchtigkeit regelmäßig kontrollieren. Empfohlener Richtwert in Wohnräumen und Büro: 40 bis 60 Prozent.

Wie lässt sich die Luftfeuchtigkeit erhöhen/ beeinflussen?

Luftbefeuchtungssysteme stellen eine konstante, optimale Luftfeuchtigkeit in Wohn- und Arbeitsräumen sicher. Zur Verfügung stehen individuelle Lösungen für neue und alte Gebäude, die auf die vorherrschenden Bedingungen und Bedürfnisse angepasst werden können. Kriterium für die Wahl und Installation eines Luftbefeuchtungssystem sollten das anerkannte Zertifikat der DGUV sowie der Nachweis der aktuellsten Belüftungstechnik nach VDI 6022 sein. Nach Installation einer Direktraum-Befeuchtungstechnik ist eine kontrollierende Zertifizierung ratsam.

Wie lässt sich die Luftfeuchtigkeit erhöhen/ beeinflussen?

Luftbefeuchtungssysteme stellen eine konstante, optimale Luftfeuchtigkeit in Wohn- und Arbeitsräumen sicher. Zur Verfügung stehen individuelle Lösungen für neue und alte Gebäude, die auf die vorherrschenden Bedingungen und Bedürfnisse angepasst werden können. Kriterium für die Wahl und Installation eines Luftbefeuchtungssystem sollten das anerkannte Zertifikat der DGUV sowie der Nachweis der aktuellsten Belüftungstechnik nach VDI 6022 sein. Nach Installation einer Direktraum-Befeuchtungstechnik ist eine kontrollierende Zertifizierung ratsam.

Was bedeuten „absolute Luftfeuchtigkeit“ und „relative Luftfeuchtigkeit“?

Die gesamte Menge der Feuchtigkeit, die in einem definierten Luftvolumen in Form von gasförmigem Wasser enthalten ist, wird als „absolute Luftfeuchtigkeit“ beschrieben.
Die relative Luftfeuchtigkeit wird hingegen als einheitliches Maß für die Bestimmung der Luftfeuchte verwendet: Sie beschreibt das Verhältnis des absoluten Feuchtigkeitsanteils an der größtmöglichen Feuchtigkeitssättigung bei identischer Lufttemperatur.

 

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